Der Text behandelt das Verhältnis von Maria Theresia zu ihren Kindern, allen voran der Erzherzogin Marie Christina, Gemahlin Alberts von Sachsen-Teschen, mit der sie eine innige Beziehung hatte. Beschrieben wird die mehrfach kodierte höfische Repräsentation der hohen Damen, die sich sowohl am Transport weltlicher als auch religiöser Werte manifestierte.