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- Author or Editor: Aglaia Blioumi x
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Abstract
This paper focuses on a new category of images which I have coined“Universalbilderl”. These kinds of images express holisitic norms of humanity; for this reason, they cannot be distinguished in images of “the self” and “the other”. The term “Universalbilder”has its foundation in the disciplines of “Komparatistische Imagologie”and “Interkulturelle Germanistik”. The methodological approach examines “how” and “why” these images exist in literary texts. The literary texts to which the “Universalbilder” refer stem from the German and Greek Migration Literature.
Abstract
Im Beitrag wird gefragt, inwiefern in den USA Versuche, dieser Literatur aus multikultureller Sicht gerecht zu werden, tatschlich erfolgreich gewesen sind. Fhrt die in den USA gefhrte Diskussion ber Minority Literature nicht zu einer kultur-ethnischen Auslegung einzelner Werke? Literaturwissenschaftler nicht deutscher Herkunft, die in Deutschland leben und ber Migrationsliteratur arbeiten, betonen, dass die 'interkulturellen Dominanten' dieser Literatur vornehmlich von Literaturwissenschaftlern der 'zweiten Generation' erfasst werden knnen, denn nur sie verfgen ber ein erlebtes Wissen in Sprache und Kultur mindestens zweier Lnder. Im Beitrag werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Grundpositionen - die nordamerikanische, die deutsche und die der Wissenschaftler nicht deutscher Herkunft - herausgearbeitet und insbesondere im Hinblick auf die Thematisierung des multikulturellen Diskurses hinterfragt.